Standpunkte

Familie

Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. Haben Sie das schon einmal erleben dürfen? Ein Leben buchstäblich in den Händen halten und damit die Verantwortung zu übernehmen: wohl dem Menschen, der das in einer intakten Familie erfahren darf. Der kleine Mensch ist ja absolut abhängig von seiner äußeren Umgebung, von den Eltern, die ihn durchs Leben führen …

Heimat und Naturschutz

Ich stamme aus einfachen Verhältnissen. Darf man das behaupten, wenn der Vater „Gymnasialprofessor“, so nannte man früher den Oberstudienrat, war? Nein, an materiellen Dingen hat es mir nie gefehlt, aber in einer Großfamilie mit zehn Geschwistern war es selbstverständlich: die Kleidung wurde abgetragen …

Bundestag

Europa: das waren für den Jugendlichen Peter in erster Linie Begegnungen mit spannenden Kulturen, abenteuerlichen Landstrichen und vor allem: Begegnungen mit Menschen. Menschen, die anders lebten, spannende Geschichten erzählen konnten. Menschen, die mich magisch anzogen und faszinierten. …

Landwirtschaft / Mittelstand

Der letzte Bauer in meinem kleinen Weiler hat schon 2016 die Reißleine gezogen. So geht es überall im Land. Das Höfesterben ist scheinbar nicht aufzuhalten und internationale Investoren spekulieren mit landwirtschaftlichen Nutzflächen. Kann es uns denn egal sein, ob die Milch aus Italien, das Fleisch aus Argentinien und die Schweinedärme aus China kommen? …

Innere Sicherheit

Vor mehr als 20 Jahren habe im ehemaligen Jugoslawien mit eigenen Augen erlebt, was es heißt, aus ideologischen Motiven heraus eine multikulturelle Gesellschaft erzwingen zu wollen: „Jugoslawien“ war auf Unterdrückung der einzelnen, einst souveränen, Völker angelegt. Der Kommunismus unter Tito wollte den „neuen“ Einheitsmenschen – dies Experiment ist unter brutalen Umständen gescheitert. …

Künstliche Intelligenz​

»Künstliche Intelligenz« oder kurz KI ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien und ist seit einiger Zeit ein großes Thema in den Medien, in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. KI-Technologien haben sich bereits ihren Platz im Alltag erobert: wir sprechen mit unseren Telefonen ...

Künstliche Intelligenz​​

»Künstliche Intelligenz« oder kurz KI ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien und ist seit einiger Zeit ein großes Thema in den Medien, in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. KI-Technologien haben sich bereits ihren Platz im Alltag erobert: wir sprechen mit unseren Telefonen ...​

Künstliche Intelligenz​​

»Künstliche Intelligenz« oder kurz KI ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien und ist seit einiger Zeit ein großes Thema in den Medien, in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. KI-Technologien haben sich bereits ihren Platz im Alltag erobert: wir sprechen mit unseren Telefonen ...​

Für Sie als Bürger bedeutet das: Politik für Kinder, Politik für Familien. Eine Zukunft für unser Land.

„Die Zukunft beginnt zuhause.“

Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. Haben Sie das schon einmal erleben dürfen? Ein Leben buchstäblich in den Händen halten und damit die Verantwortung zu übernehmen: wohl dem Menschen, der das in einer intakten Familie erfahren darf. Der kleine Mensch ist ja absolut abhängig von seiner äußeren Umgebung, von den Eltern, die ihn durchs Leben führen. Im Gegensatz zum Tierreich muss sich der Mensch über viele Jahre hinweg erst einmal sozialisieren. Die Bindungsforschung hat hierfür unerbittliche Wahrheiten ans Tageslicht gebracht: was sich in den ersten drei Lebensjahren nicht manifestieren kann an Vertrauen, Zuwendung und Bindung, kann ein Leben lang nicht wieder nachgeholt werden.

Der Mensch, ein determiniertes, ein festgelegtes Wesen? Nein – wir sind zur Freiheit geboren und über alle Widrigkeiten der Kindheit hinweg steht der freie Wille jedes einzelnen. Wichtig bleiben aber die ersten Lebensjahre, wichtig bleiben die Bezugspersonen und wichtig bleibt für das heranwachsende Kind der geschützte Raum, der erst die freie Entfaltung möglich macht.

Ich setze mich dafür ein, dass sich Menschen für ihre vielleicht noch ungeborenen Kinder froh entscheiden können. Ich setze mich dafür ein, dass Frauen die Möglichkeit bekommen, dieses einmalige Erlebnis der ersten engen Jahre mit ihren Kindern verbringen zu können.

Unsere Berge. Unsere Heimat.

» Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem Lehrmeister hörst. «
Bernhard von Clairvaux , Abt und Mystiker, 1090 –1153

„Unsere Berge. Unsere Heimat.“

Ich stamme aus einfachen Verhältnissen. Darf man das behaupten, wenn der Vater „Gymnasialprofessor“, so nannte man früher den Oberstudienrat, war? Nein, an materiellen Dingen hat es mir nie gefehlt, aber in einer Großfamilie mit zehn Geschwistern war es selbstverständlich: die Kleidung wurde abgetragen und durchgereicht zum nächsten Geschwisterchen, Taschengeld gab es in Pfennigbeträgen oder musste im Garten oder in der Küche erarbeitet werden, Gimmicks wie eine Carrera-Bahn, ein Y-Magazin oder gar ein eigener Fernseher waren unerreichbar.

Dafür gab es draußen, außerhalb des Dorfes, die abenteuerlichste Welt, die man sich vorstellen konnte. Feuer machen, eine Forelle mit der Hand fangen oder mit Weideruten und einer Zeltbahn ein Kanu bauen – das war meine Welt. Bei den Pfadfindern kam zum Leben in freier Natur die Fahrt in fernes Land, das Leben in und für die Gruppe.

Ich bin seit über 15 Jahren in einem anerkannten Naturschutzverein tätig. Mit meinen Kindern hänge ich Nistkästen im Garten und an der Scheune auf. Wir verbringen so viel wie möglich unsere Zeit in der freien Natur. Ich weiß: die Liebe zur Heimat beginnt mit der Achtung der Kamille am Wegesrand und mit der Kenntnis über die wunderbare Welt der Natur.

Für Bayern. Für Deutschland.

„Für Bayern. Für Deutschland.“

Europa: das waren für den Jugendlichen Peter in erster Linie Begegnungen mit spannenden Kulturen, abenteuerlichen Landstrichen und vor allem: Begegnungen mit Menschen. Menschen, die anders lebten, spannende Geschichten erzählen konnten. Menschen, die mich magisch anzogen und faszinierten.

Im rauen Klima meiner Island-Durchquerung sprach ich mit jungen Frauen, die sich in den Sommermonaten per Pferd oder Bus um die Wanderer kümmerten. Rumänien: ich werde nie die Abende mit den Einheimischen, Rumänen, Ungarn und Sachsen vergessen. Die stolzen Korsen gaben mir eine Ahnung davon, wie man sein Land nicht nur lieben, sondern es auch verteidigen kann. In Spanien, Italien, Polen…. Welch herrliche selbstbewusste Völker in Europa.

Heute sind wir Deutsche in Europa außenpolitisch isoliert. Oberlehrerhaft greift die Regierung Merkel in die Autonomie Griechenlands ein, setzen unsere Freunde in Spanien unter Druck. Wie konnten alle Parteien nur so naiv dem rein materialistischen Slogan folgen: Zuerst der Euro – dann die politische Union?

Heute erpressen wir die kleinen stolzen Länder wie Litauen, Polen, Ungarn, die Slowakei damit: Zuwanderer aufnehmen – sonst gibt es kein Geld mehr! Warum sollte das katholische Polen auch nur einen einzigen Moslem aufnehmen.

Ich setze mich dafür ein, dass der Euro abgewickelt wird. Ich setze mich für ein starkes, friedliches Europa ein.

Lebensmittel Bauernstand

Für Sie als Bürger bedeutet das: wertvolle Lebensmittel aus der Region. Starke Bauern, die unsere Kulturlandschaft erhalten.Für Sie als Bürger bedeutet das: wertvolle Lebensmittel aus der Region. Starke Bauern, die unsere Kulturlandschaft erhalten.

„Wertvolle Lebensmittel.
Wertvoller Bauernstand.“

Der letzte Bauer in meinem kleinen Weiler hat schon 2016 die Reißleine gezogen. So geht es überall im Land. Das Höfesterben ist scheinbar nicht aufzuhalten und internationale Investoren spekulieren mit landwirtschaftlichen Nutzflächen.

Kann es uns denn egal sein, ob die Milch aus Italien, das Fleisch aus Argentinien und die Schweinedärme aus China kommen? Geht es uns etwas an, wenn sich unsere Bauern jedes Mal im Mai durch hunderte von EU-Antragsrichtlinien durchkämpfen müssen? Damit sie letzten Endes abhängige Subventionsempfänger geworden sind?

Nein! Ich setze mich für einen starken Bauernstand ein. Lasst die Bauern wieder selbständige Unternehmer sein, stolze Besitzer von Hof und Land. Wir brauchen in Deutschland die Sicherung eigener gesunder Lebensmittel.

Bauern sind unser Mittelstand. Als Mittelständler setze ich mich für Bürokratieabbau und gegen die Ausbeutung mittelständischer Unternehmer ein.

Unsere Art zu leben lassen wir uns nicht nehmen

Für Sie als Bürger bedeutet das: Sicherheit unserer geschlossenen Sozialsysteme. Sicherheit für Wohnung, Haus und Land!

„Unsere Art zu leben lassen wir uns nicht nehmen.“

Vor mehr als 20 Jahren habe im ehemaligen Jugoslawien mit eigenen Augen erlebt, was es heißt, aus ideologischen Motiven heraus eine multikulturelle Gesellschaft erzwingen zu wollen: „Jugoslawien“ war auf Unterdrückung der einzelnen, einst souveränen, Völker angelegt. Der Kommunismus unter Tito wollte den „neuen“ Einheitsmenschen – dies Experiment ist unter brutalen Umständen gescheitert.

Ich setze mich für das Selbstbestimmungsrecht der Völker ein. Wir brauchen klare Regeln. Wir brauchen Grenzen. All dies haben wir mit unseren europäischen Nachbarn ja gehabt, bis Angela Merkel 2015 die Tore Europas und vor allem Deutschlands weit aufgerissen hat. Statt den Betroffenen direkt im Herkunftsland zu helfen, statt die Mittel vernünftig in Ländern vor Ort einzusetzen – statt sich einfach an bestehendes Recht zu halten, wurden den Menschen unrealistische Hoffnungen gemacht. Die Zuwanderungswelle ins Sozialsystem trifft die, die sich darauf verlassen, als langjährige Einzahler auch irgendwann etwas zurückzubekommen: als Rente, als ordentliche gesundheitliche Betreuung oder als Hilfe im sozialen Notfall.

Ich stehe ein: für gesicherte Grenzen. Für klare Regeln. Gegen Waffenlieferungen in Krisengebiete. Für Hilfe vor Ort.

„Zukunft sinnvoll gestalten.“

»Künstliche Intelligenz« oder kurz KI ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien und ist seit einiger Zeit ein großes Thema in den Medien, in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. KI-Technologien haben sich bereits ihren Platz im Alltag erobert: wir sprechen mit unseren Telefonen, selbstfahrende Autos werden erprobt und die Planung von Logistikketten ist bereits ohne KI-Elemente kaum noch denkbar.

Trotz dieser Fortschritte gibt es viele Aspekte, rechtliche, technische, politische oder ethische, die noch nicht vollständig geklärt sind. Zu diesem Zweck hat der Bundestag eine Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ einberufen. Diese Kommission soll „den staatlichen Handlungsbedarf auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene identifizieren und beschreiben, um einerseits die Chancen der KI wirtschaftlich und gesellschaftlich nutzbar zu machen und ihre Risiken zu minimieren“.

Ich bin als Obmann für die AfD in dieser Kommission vertreten. Als Unternehmer kenne ich die innovativen Technologiemärkte seit einigen Jahren und mir ist vollkommen bewusst, dass Chancen und Risiken permanent und mit Augenmaß ausbalanciert werden müssen. Das Wohlergehen der Menschen und der gesellschaftliche Mehrwert sind dabei die unerlässlichen Richtlinien.

„Deutschland wieder verteidigungsbereit machen.“

Sarajevo/Rajlovac 1997. Der junge deutsche Offizier ist früh draußen. Um 5:30 Uhr hält er die ersten regionalen Meldungen in Händen und wertet sie aus. Grauen überkommt den 27-jährigen: in der Buna haben badende Kinder Teile von Minen entdeckt, eine zündet, zwei Kinder verlieren ihre Arme: in Richtung Kiseljak ist ein Massengrab entdeckt worden – die Pioniere erkennen rechtzeitig, dass die Leichen mit versteckt angebrachten Sprengkörpern „gesichert“ sind. Der Offizier bekommt einen Anruf über das Feldtelefon: ein Zug deutscher Grenadiere rückt aus, um eine über Nacht neu installierte Sprengfalle zu entschärfen. Der junge Oberleutnant zieht sich seine Splitterschutzweste über und macht sich für die Dokumentation dieser Mission bereit…

Dieser Offizier in dieser Geschichte bin ich. Ich war sicher kein „Schönwetter-Soldat“: Gebirgsjäger, Einzelkämpfer, Fallschirmspringer und nicht zuletzt einsatzerfahrener Veteran… Diese Erfahrungen machen es mir zur Herzensangelegenheit, als Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestages für unsere Soldaten zu kämpfen.

Ich setze mich für eine Beendigung aller Auslandseinsätze ein, die nicht deutschen Interessen dienen. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist eine zwingende Voraussetzung, damit Deutschland wieder verteidigungsbereit werden kann. Die beste Ausrüstung und gründlichste Ausbildung muss die Soldaten befähigen, ihren Auftrag auszuführen: die Deutschen und ihre Heimat vor Angriffen zu schützen!

Für Sie als Bürger bedeutet das: Sicherheit unserer geschlossenen Sozialsysteme. Sicherheit für Wohnung, Haus und Land. Sicherheit für unser Erspartes.

„Für ein starkes Europa. Ohne Bevormundung aus Brüssel.“

Europa: das waren für den Jugendlichen Peter in erster Linie Begegnungen mit spannenden Kulturen, abenteuerlichen Landstrichen und vor allem: Begegnungen mit Menschen. Menschen, die anders lebten, spannende Geschichten erzählen konnten. Menschen, die mich magisch anzogen und faszinierten.

Im rauen Klima meiner Island-Durchquerung sprach ich mit jungen Frauen, die sich in den Sommermonaten per Pferd oder Bus um die Wanderer kümmerten. Rumänien: ich werde nie die Abende mit den Einheimischen, Rumänen, Ungarn und Sachsen vergessen. Die stolzen Korsen gaben mir eine Ahnung davon, wie man sein Land nicht nur lieben, sondern es auch verteidigen kann. In Spanien, Italien, Polen…. Welch herrliche selbstbewusste Völker in Europa.

Heute sind wir Deutsche in Europa außenpolitisch isoliert. Oberlehrerhaft greifet die Regierung Merkel in die Autonomie von Griechenland ein, setzen unsere Freunde in Spanien unter Druck. Wie konnten alle Parteien nur so naiv dem rein materialistischen Slogan folgen: Zuerst der Euro – dann die politische Union?

Heute erpressen wir die kleinen stolzen Länder wie Litauen, Polen, Ungarn, die Slowakei damit: Zuwanderer aufnehmen – sonst gibt es kein Geld mehr! Warum sollte das katholische Polen auch nur einen einzigen Moslem aufnehmen.

Ich setze mich dafür ein, dass der Euro abgewickelt wird. Ich setze mich für ein starkes, friedliches Europa ein.

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