Allgäuer Festwoche: Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand.

Gespräche auf der Allgäuer Festwoche mit Mittelständlern zeigen: den aktuellen Entwicklungen muss dringend gegengesteuert werden.

Wir setzen uns für eine Minimierung von Kammer- und Zwangsabgaben ein

Die Kammern haben sich zu selbstverwalteten Bürokratiemonstern entwickelt. Die Beiträge sind zu hoch und intransparent. Sie schützen den Mittelstand in Deutschland nicht mehr (siehe u.a. Wegfall Meisterzwang, TTIP, TISA, Mercosur etc.) Die Löhne und Gehälter in den Kammern sind zu hoch. Vorstände verdienen im hohen sechsstelligen Bereich plus weitere Zulagen.

Wir machen uns stark für die Reduktion der ausgeuferten EU-Bürokratie

Das EU-Konstrukt ist zu einem Bürokratiemonster abngeschwollen, der den Mittelstand mit sinnlosen Auflagen erdrückt. Die Vorschriften aus Brüssel, wenden sich gegen den Mittelstand. Die kleinen- und mittelständigen Unternehmen haben keine Lobby. Die Gesetzeslage aus Brüssel ist vom Mittelstand kaum mehr zu bewältigen. Z.B. die DGSVO, das Paradebeispiel für ausgeuferte EU-Regulierung.

Wir fordern Schutz vor der steuerlichen Ausbeutung des Mittelstandes

Ab ca. 55.000 € Jahresgehalt gilt man in Deutschland bereits als Spitzenverdiener. Diese ist das 1,5-fache des Durchschnittslohns (früher war es das 14-fache). Nicht nur die Steuerhinterziehung, auch die Steuerverschwendung von Politikern muss ein Straftatbestand werden. Großkonzerne, die in Deutschland ihr Geld verdienen, sollen hier auch Steuern zahlen müssen.

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