Afrikanische Einwanderer in den deutschen Sozialstaat sind keine „Klimaflüchtlinge“

Peter Felser: „Grüne Propaganda wird auch dann nicht wahrer, wenn ein CSU-Bundesminister sie immer aufs Neue nachplappert“

„Jetzt treibt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller schon Kaffeesatzleserei, um die Verschwendung von noch mehr Steuergeld für grüne Lobby-Politik zu verschwenden“, erklärt der Kemptener Bundestagskandidat der AfD Peter Felser zur Behauptung seines CSU-Wahlkreiskonkurrenten, es drohe eine riesige Fluchtbewegung aus Afrika“, wenn „die Erderwärmung nicht begrenzt“ werde.

Richtig daran sei nur, dass tatsächlich eine weitere Welle illegaler Einwanderer aus Afrika zu erwarten sei, die mit einem Potenzial von 100 Millionen Migranten wahrscheinlich noch zurückhaltend geschätzt sei. Daran sei aber nicht der „Klimawandel“ schuld, sondern handfeste sozioökonomische Ursachen und politische Fehlentscheidungen, meint Felser: „Afrikanische Einwanderer in die die deutschen Sozialsysteme sind keine ‚Klimaflüchtlinge‘. Sie kommen, weil Deutschland mit großzügigen Sozialleistungen für jedermann, der deutschen Boden betritt, weltweit einmalige Anreize für illegale Einwanderung gibt; weil die deutsche Politik noch immer bei der Kontrolle der eigenen Grenzen und bei der Zurückweisung und Abschiebung unberechtigter ‚Asylbewerber‘ versagt; und nicht zuletzt, weil auch von deutschen Steuergeldern gepäppelte lokale Machthaber die Leute mit diktatorischer und korrupter Politik aus dem Land treiben.“

Für ein Mitglied des Kabinetts Merkel gebe es in dieser Situation auch ohne unbeweisbare Legenden über den angeblich „menschengemachten“ Klimawandel genügend Betätigungsfelder, um die Zunahme illegaler Migration durch Sachpolitik zu beenden. Die willkürliche Verknüpfung der illegalen Einwanderung mit dem „Klimawandel“ verfolge offenkundig den Zweck, mit dem Mode-Thema ‚Klimaschutz‘ noch mehr Geld für einschlägige Lobbyorganisationen lockerzumachen. „Die grünen Propaganda-Sprüche, die den Europäern einen Schuldkomplex für die illegalen Einwandererströme aus Afrika einreden sollen, werden auch dann nicht wahrer, wenn ein CSU-Minister sie wieder und wieder nachplappert“, meint dazu der Kemptener AfD-Bundestagskandidat Peter Felser.

 

Teilen:

Kommentar verfassen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Melden Sie sich zum Newsletter an.

Wir versenden kein Spam