Vergewaltigungen im Allgäu

Aufgeschreckt durch die Vorkommnisse im Juni an einem beliebten Badeweiher im Unterallgäu habe ich bereits damals vor den bevorstehenden Entwicklungen gewarnt. Jetzt ist es soweit… Drei Vergewaltigungen innerhalb von nur drei Tagen im ländlichen Babenhausen. Der Täter: ein Eritreer.

Unverständlich ist, dass man nicht bei den ersten Anzeichen sofort reagiert hat. Geradezu unverantwortlich ist es, die deutlichen Zeichen weiterhin zu verharmlosen. Anstatt die Frauen und Mädchen aufzuklären und zur Vorsicht aufzufordern, wird relativiert, verharmlost und viel geredet und geschrieben, ohne den Kern der Sache anpacken zu wollen. Offensichtlich ist das ein heißes Eisen, das keiner anpacken möchte. Warum?

Als Kind wird einem gesagt, geh nicht mit Fremden mit, lass Dich nicht mit Süßigkeiten locken. Aus gutem Grund! Deshalb hat man doch nicht automatisch alle Menschen zu potenziellen Kriminellen gemacht, sondern man hat damit das Risiko für die Kinder minimiert. Was die Männer betrifft, ist man sogar soweit mit den Warnungen gegangen, dass man es als „fremder“ Mann nicht mehr wagt ein Kind auch nur freundlich anzulächeln, da das falsch gedeutet werden könnte. Aber gut, wenn es hilft Übergriffe zu verhindern, nimmt man das gerne in Kauf.

Warum spricht man aber bei den Vergewaltigungen durch Asylbewerber keine Warnung aus? Es wird Zeit dieses „heiße Eisen“ endlich anzupacken und nüchtern zu betrachten. Es sind eben keine Einzelfälle, sondern es reiht sich inzwischen Fall an Fall. Niemand will hier pauschal Verurteilen, aber Fakt ist nun mal, dass es Bevölkerungsgruppen gibt, die bei Vergewaltigungen überproportional hoch vertreten sind. Das muss man sagen dürfen und entsprechend warnen. Nicht, um alle Asylbewerber vorzuverurteilen, sondern um das Risiko der Übergriffe für die Frauen und Mädchen zu minimieren.

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