MdB Peter Felser, AfD

Felsers Rückblick

ich freue mich, Sie in diesem Newsletter über meine Arbeit als Mitglied des Deutschen Bundestages in den zurückliegenden Monaten zu informieren. „Felsers Rückblick“ soll zukünftig aber nicht nur zum Jahresende erscheinen. Einer meiner Vorsätze für das neue Jahr ist, Sie regelmäßig zu informieren.

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Melden Sie sich doch rechts oben auf meiner Homepage zu meinem Newsletter an. Mein „Bericht aus Berlin“ wird nach jeder Sitzungswoche versandt. Zusätzlich erscheint ca. 3-4 Mal pro Jahr „Felsers Rückblick“ mit ausführlichen Berichten meiner Arbeit in Berlin, dem Wahlkreis, den Ausschüssen, usw. Gerne können Sie sich auch ein gedrucktes Exemplar bei mir abholen.

Es hat sich viel getan; die neue Regierung steht und wenn man sich bei den Bürgern dieses Landes umhört, so merkt man schnell: Für die einzige wirkliche Opposition im Bundestag, die AfD, gibt es mehr zu tun denn je. Im neuen Jahr heißt es also Ärmel hochkrempeln und weitermachen. Aber bis dahin wünsche ich Ihnen nun erst einmal einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches Jahr 2022!
Ihr Peter Felser

Nachfolgend einige Auszüge aus „Felsers Rückblick“ und ein Link zum gesamten Dokument:

Tarnen, tricksen, täuschen

Eine weitere Ungleichbehandlung im Parlament: Die Redezeit wurde neu verteilt und natürlich geht auch diese Änderung zu Lasten der AfD. Durch die neue Verteilung stehen meiner Fraktion teilweise nur noch drei Minuten Redezeit zu. Ein weiterer Beweis für das unsouveräne Verhalten der Altparteien.

Einladung des LSV-Bayern

Anfang Dezember besuchte ich mit meinem MdB-Kollegen Dr. Rainer Kraft Landwirte aus der Region, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Wir wollten wissen, wo aufgrund der aktuellen Politik der Schuh drückt und wie Lösungen für die Landwirte, die Verbraucher, die Tiere und die Natur gefunden werden können.

Regierungskritik bald strafbar?

„Hass und Hetze“, diese Schlagwörter sind zum Dauerbrenner der Altparteien geworden, um unliebsame Meinungen mundtot zu machen. Berechtigte Kritik an ihrer Politik wird damit diskreditiert und soll jetzt sogar strafbar werden. Egal ob es dabei um Massen-Migration, Klima, Corona oder die EU-Politik geht. Ein vernünftiger Diskurs über die Zukunft dieses Landes ist so nicht möglich. Wir als AfD stehen für die Meinungs- und Pressefreiheit und dafür werde auch ich unermüdlich weiter kämpfen.

Felsers Rueckblick Dezember 2021
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