Kein Strom für Klima-Aktivisten. Während man hierüber noch schmunzeln kann fällt das bei weiteren Stromausfällen in den letzten Tage eher schwer. Zum Jahreswechsel gingen drei Kernkraftwerke in Deutschland vom Netz. Seitdem häufen sich die Stromausfälle. Letztendlich sind das aber Ausfälle mit Ansage. Um die Netzstabilität zu erhalten werden sogenannte Lastabwürfe, also die Trennung von Endverbrauchern von der Stromversorgung, immer öfter stattfinden müssen. Der Stromausfall beim Klima-Streik der FFF-Aktivisten ist eine lustige Anekdote.
Ein Blackout wäre eine Katastrophe
Während die EU-Kommission – die sonst von unseren Etablierten immer so hoch gehalten wird – Kernkraft als nachhaltig einstuft, hält unsere Regierung unbeirrbar am EEG fest. Dabei ist hinreichend bekannt, dass eine instabile Stromversorgung sehr negative und weitreichende Folgen hat. Bei einem Stromausfall geht schließlich nicht nur das Licht aus, sondern Fließbänder sowie Maschinen bleiben stehen und damit kommt es zu großen Problemen bei Liefer- und Kühlketten.
Zapfsäulen geben keinen Sprit mehr, Geldautomaten kein Bargeld. Sollte der Stromausfall länger dauern, fällt der Wasserdruck und dann kommt auch kein Trinkwasser mehr aus dem Wasserhahn. Diese planlose Energiepolitik muss gestoppt werden!
Die AfD lehnt die Energiewende seit jeher ab.
Sie schadet den Bürgern, setzt Arbeitsplätze und den Wohlstand unserer Nation aufs Spiel. Es ist im Interesse von Bürgern und Wirtschaft, eine günstige, sichere und stabile Stromversorgung zu haben. Die zunehmende Instabilität des deutschen Stromnetzes und die daraus folgende Belastung unserer europäischen Nachbarn, ist mit der Energiewende angestiegen. Dabei ist dies nicht nur außenpolitisch zu unserem Nachteil, sondern es gefährdet auch das Funktionieren unserer Wirtschaft.