Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, zugleich Wahlkreisabgeordneter der CSU für Kempten, hat in einer Rede kritisiert, dass in Donald Trumps Haushaltsentwurf weniger Geld für internationale Organisationen und „Klimaschutz“ vorgesehen sei und die Verteidigungsausgaben um 54 Milliarden Dollar erhöht würden, während die UNO „um Hilfsgelder betteln“ müsse. Dazu erklärt der AfD-Bundestagskandidat für Kempten Peter Felser:
„Herr Müller sollte lieber vor der Tür der Bundesregierung kehren, statt den USA Vorschriften zu machen, wie sie ihr Geld ausgeben sollen. Allein der Bund verpulvert in nur zwei Jahren über 40 Milliarden Euro Steuergelder für illegale Einwanderer, die sich als Asylbewerber ausgeben, obwohl sie in der übergroßen Mehrheit weder Kriegsflüchtlinge sind noch sonstwie politisch verfolgt. Mit einem kleinen Teil dieses Geldes könnte man nicht nur Hunderttausenden echter Flüchtlinge in den Krisenregionen Afrikas und des Mittleren Ostens effektiv und spürbar helfen, ohne die deutsche Sozialindustrie zu mästen, es wäre auch noch genug übrig, um die kaputtgesparte Bundeswehr wieder auf Vordermann bringen. Wer so verantwortungslos mit dem Geld der Steuerzahler umgeht, braucht anderen keine Belehrungen zu erteilen.“