„Das Kalifat ist die Lösung!“ Mit diesem Aufruf demonstrierten vergangenen Samstag rund 1.000 radikale Islamisten in Hamburg. Die unkontrollierte Migration und der damit einhergehende demographischen Wandel in Deutschland gibt dem politischen Islam mächtig Rückenwind. Deutschland darf nicht vor dem politischem Islam kapitulieren, damit auch in Zukunft unser Recht und unsere Werte Gültigkeit haben.
„Die Zukunft gehört dem Islam! Die Zukunft gehört dem Koran!“ – Am Samstag demonstrierten knapp eintausend junge Männer mitten in Hamburg für die Einführung des Kalifats in Deutschland. Mobilisiert wurden sie durch die islamische Bewegung „Muslim Interaktiv“. Die Videos aus dem Netz lassen einem die Haare zu Berge stehen. Überall schallen die „Allahu-Akbar“-Rufe, der Tauhid-Finger ist völlig normalisiert. Es war eine totale Machtdemonstration, des fundamental islamischen Blocks in Deutschland. Ein Block, der immer stärker wird, wenn nicht endlich hart durchgegriffen wird!
Fundamentalistischer Islamismus – eine echte Gefahr für unser Land
Vor allem der demographische Wandel im Land beflügelt die islamistische Bewegung in Deutschland. Die Massenmigration der letzten Jahrzehnte führte zu einem fundamentalen strukturellen Wandel innerhalb der Bevölkerung, insbesondere in den deutschen Großstädten. Gleichzeitig ist aber auch die Geburtenrate deutscher Muslime deutlich höher als die von Nicht-Muslimen. Deshalb ist gerade die junge Generation am heftigsten von den Veränderungen betroffen. An manchen Schulen in Berlin, Frankfurt oder Duisburg liegt der Anteil an muslimischen Schülern inzwischen weit über 80%! Fälle wie die an der Gesamtschule in Neuss (NRW), wo christliche Schüler aus Angst vor ihren radikalisierten muslimischen Mitschülern zum Islam konvertierten, sind deshalb keine Seltenheit mehr.
Das Links-Grüne Medien Establishment nimmt die Gefahr nicht ernst
Was den wachsenden Islamismus im Lande aber wirklich erst gefährlich macht ist, dass er als solcher einfach nicht ernst genommen wird. Während ein im Grunde harmloses Treffen in Potsdam die gesamte links-grüne Zivilgesellschaft auf den Plan rief und wochenlang Demonstrationen gegen Rechts stattfanden, wird man für die Forderung des deutschen Kalifats nur ein müdes Gähnen übrighaben. Faeser wird zwar versprechen, dass man gegen die relevanten Akteure vorgehen wird und dass man die volle Härte des Rechtsstaates ausnutzen wird, aber am Ende wird alles beim Alten bleiben.
Während Patrioten für die harmlosesten Aktionen mit Gerichtsverfahren und Hausdurchsuchungen rechnen müssen, können Islamisten faktisch straffrei die Abschaffung unseres Staates fordern! Ein wirkliches Vorgehen gegen die Islamisten würde nämlich nicht ins kunterbunte Regenbogenweltbild unserer Regierung passen. Es gibt deshalb wieder nur eine Partei, der man es zutrauen kann, dem Problem ernsthaft zu begegnen. Nur die AfD hat von Anfang und konsequent klar gemacht hat, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört!
Nur eine Randnotiz?
Der Islamisten-Influencer mit dem Pseudonym Raheem Boateng und Gesicht von “Muslim Interaktiv” studiert an der Uni Hamburg auf Lehramt. Das wird ein toller Lehrer für unsere Kinder.
Doppelzüngigkeit
Führende Sprecher der Grünen echauffieren sich aktuell. „Muslim interaktiv“ stünde der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und werbe schon lange für die Einführung eines Kalifats. Und lange schon fordern die Grünen das Verbot solcher Organisationen und Vereine, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Am 24.0.42024, also nur wenige Tage zuvor haben Grüne und SPD in der Hamburgischen Bürgerschaft explizit gegen ein Verbot von “Muslim Interaktiv” gestimmt. Diese Doppelzüngigkeit ist kaum zu ertragen!
Deutschland darf nicht vor politischem Islam kapitulieren: Weihnachten im besten Deutschland aller Zeiten
„Kalifat ist die Lösung“: Über 1.000 Islamisten bei Demonstration in Hamburg
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Peter Felser, Mitglied des Bundestags
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft
Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe
Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien
Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika
Jagd- und forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag
Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020
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