Zum Artikel vom 27. Juni 2017: Gemeinderat Florian Gröger ist über Polizeiaufgebot bei AfD-Veranstaltung entsetzt, schreibt AfD-Bundestagskandidat Peter Felser:
„Es ist bezeichnend für das mangelnde Demokratieverständnis des 3.Bürgermeisters von Lauben, Florian Gröger (Unabhängige Gemeindebürger), öffentlich allen Ernstes das generelle Verbot von Veranstaltungen einer nicht verbotenen Partei zu fordern. Nur weil ihm deren politischen Inhalte nicht gefallen. Noch schlimmer als diese Intoleranz gegenüber Bürgern mit anderer Meinung ist aber die Tatsache, dass ihn bei der AfD-Veranstaltung am 1. Juni in Lauben schon die bloße Anwesenheit von 30 Polizeibeamten laut Zeitungsbericht „schockiert“ habe. Jeder andere Bürger jedoch findet den Anblick von Polizisten beruhigend.
Entsetzt sollte Gröger vielmehr darüber sein, dass die AfD als friedliche und in 13 Landtagen vertretene Volkspartei immer noch verunglimpfender Hetze und tätlichen Angriffen aus dem linken und linksextremen politischen Lager ausgesetzt ist. Daher war die vorsorgliche Anwesenheit von Polizisten rund um den Veranstaltungsort absolut notwendig und zahlenmäßig angemessen. Nachdem keine gewaltbereiten „spontanen Gegendemonstranten“ auftauchten, rückten die meisten Beamten zudem rasch wieder ab.
Die gute Nachricht im Zeitungsbericht war, dass der 1.Bürgermeister, Berthold Ziegler, der wie Gröger von der Liste „Unabhängige Gemeindebürger“ stammt, unmissverständlich klarstellte, dass die AfD beim Anmieten von Veranstaltungsräumen nicht anders zu behandeln sei als CSU, SPD oder Grüne. Da kann die Nummer drei der Gemeindeverwaltung also noch viel von der Nummer eins lernen.“