Peter Felser: An der regulären Bejagung des Wolfes führt kein Weg vorbei
Berlin, 12.10.2023. Die Bundesumweltministerin Steffi Lemke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) hat heute in der Bundespressekonferenz ihre Vorschläge präsentiert, wie Wölfe nach Rissen schneller entnommen werden können. Mit Ausnahmegenehmigung durch die Behörden ist die Entnahme von Wölfen künftig für die Dauer von 21 Tagen in einem Umkreis von 1.000 Metern von der Rissstelle möglich.
Dazu äußert sich der jagdpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Felser, wie folgt:
„Die Vorschläge von Ministerin Lemke sind ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber viel zu bürokratisch und bei weitem noch nicht ausreichend, um das Wolfsproblem zu lösen. An der regulären Bejagung des Wolfes führt kein Weg vorbei, wenn wir die ökologisch wertvolle Weidetierhaltung in Deutschland erhalten wollen. Mehr als 4.000 gerissene Weidetiere pro Jahr sind nicht länger hinnehmbar. Weil der Wolf in Deutschland keine gefährdete Art mehr ist, fordern wir die Bundesregierung deshalb auf, sich auf europäischer Ebene für die Senkung des Schutzstatus des Wolfes einzusetzen.“
Wir brauchen Obergrenze für Wolfspopulation! – Peter Felser – AfD-Fraktion im Bundestag
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Peter Felser, Mitglied des Bundestags
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft
Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe
Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien
Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika
Jagd- und forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag
Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020
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