Der grüne Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen, Boris Palmer, greift auf Facebook Berichte über sexuelle Übergriffe von Schwarzafrikanern auf Studentinnen während einer Party in einem linken Szenetreff auf und wird dafür von den Veranstaltern und aus den Reihen der links-grünen Klientel wüst beschimpft.
„Willkommen in der Realität, Herr Palmer“, erklärt dazu der Kemptener Bundestagskandidat der AfD, Peter Felser. Offenkundig sei der grüne Oberbürgermeister von Tübingen noch nicht so abgehoben von der Wirklichkeit wie die Spitzenkader seiner Partei. Es verdiene Respekt, dass Palmer sich der bei den Grünen üblichen Wegschauerei verweigere.
Der Bericht einer betroffenen Studentin, die in einer von Palmer veröffentlichten Zuschrift den Verlust des einst gewohnten Sicherheitsgefühls auf den Straßen der beschaulichen Studentenstadt beklagt, trifft nach Ansicht Felsers den Kern des grünen Dilemmas: Die negativen Auswirkungen der millionenfachen Massenzuwanderung machten auch vor den Mitläufern und Beifallklatschern der Multikulti-Ideologie nicht halt.
„Wenn die Grünen und ihre Klientel weiter damit fortfahren, die paar helleren Köpfe in ihren Reihen, die sich wie Boris Palmer der Realität nicht völlig verschließen, auch noch als Spielverderber und ‚Rassisten‘ zu brandmarken, fliegen sie mit vollem Recht aus dem nächsten Bundestag“, meint der Kemptener Direktkandidat der AfD.