Beleidigt, bespuckt, getreten…
Kempten, 09.08.2018. Was sich unsere Polizisten heutzutage gefallen lassen müssen ist widerwärtig, abscheulich und obendrein gesundheitsgefährdend. Die Ekelgrenze wird regelmäßig durch z.B. Spuck-Attacken überschritten. Als geeignete Maßnahme gegen das Bespuckt werden hat die Polizei sogenannte „Spuckschutzhauben“ angeschafft, die wohl bereits beim G20-Gipfel in Hamburg gegen die ekelhaften Übergriffe durch Bespucken oder Beißen der linksextremen Szene im Einsatz waren und die nun auch bei den jüngsten Attacken von Asylbewerbern wieder ins Gespräch kamen. Gegen das Bespucken und bedingt auch gegen das Beißen mögen diese hilfreich sein, an der Respektlosigkeit ändern diese jedoch nichts.
Unsere Polizei muss unbedingt wieder in die Lage versetzt werden sich Respekt zu verschaffen, denn gegen Tritte, Beleidigungen oder das Urinieren gegen die Zellentür helfen diese Hauben herzlich wenig. Den Respektlosigkeiten muss angemessen entgegengetreten werden und es muss endlich konsequent durchgegriffen werden. Wie das geht, kann man in Frankreich oder Spanien sehen. Aber Deutschland diskutiert lieber den Einsatz von Spuckhauben anstatt Polizeibeamte mit weitreichenden Befugnissen auszustatten.