Bildungsnotstand in Bayerns Großstädten

Bildungsnotstand in Bayerns Großstädten

Bayerns Großstädte verändern sich: Eine Mehrheit der Schüler haben nichtdeutsche Herkunftssprache, die Deutschkenntnisse sind zu gering. Bildungsnotstand in Bayerns Großstädten!

Es sind unfassbare Zahlen, die man aus der schriftlichen Anfrage unserer Landtagsabgeordneten Ramona Storm lesen kann: 51,2% der Schüler in Nürnberg haben eine andere Muttersprache als Deutsch. In München sind es 41,1% und in Augsburg 41,2%. Es ist eine fundamentale strukturelle Veränderung, dich sich hier vor unseren Augen vollzieht. Die Lebenswirklichkeit unserer jungen Generation ist eine völlig andere als die unsere.

Vermutlich hat die AfD auch deshalb so gut bei den jungen Leuten abgeschnitten. Sie erleben tagtäglich, was es heißt, in einer multikulturellen Gesellschaft zu leben. Was solche Verhältnisse für die Effektivität des Schulunterrichts bedeutet kann man im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen beobachten. Dort müssen an einer Grundschule 44 der 126 Grundschüler das Schuljahr wiederholen, weil sie nicht ausreichend gut Deutsch sprechen. Wie der Unterricht in anderen Fächern wie Mathematik, Biologie oder Geschichte funktionieren soll, wenn es schon an der Sprache scheitert, bleibt mir ein Rätsel.

Anti-Ghetto-Plan in Dänemark

Dabei gäbe es Auswege aus dieser Krise. Dänemark zeigte, wie es geht: In Problemvierteln müssen alle Kinder ab einem Jahr verpflichtend einen Kindergarten besuchen, damit diese früher die Landessprache und dänische Werte lernen. Der Anti-Ghetto-Plan verhindert die Bildung von Parallelgesellschaften durch eine strikte Migranten-Quote in Wohnvierteln. Und für diejenigen, die lieber in ihre Heimat zurückkehren möchten, bietet Dänemark eine großzügige Heimkehr-Prämie von bis zu 5400 Euro. Diese finanzielle Unterstützung soll die freiwillige Rückkehr attraktiver machen und gleichzeitig die Belastung des eigenen Sozialsystems verringern. Keine von diesen Punkten wird in Deutschland unter den Altparteien verabschiedet.

Die Jugend möchte eine blaue Zukunft

Es braucht die AfD, die als einzige die Ernsthaftigkeit der Lage erkennt und bereit ist Maßnahmen zu ergreifen. Unser Wahlerfolg bei der EU-Wahl war nur der Anfang. Die Zukunft ist blau und unsere junge Generation ist ganz vorne mit dabei, diese Veränderung voranzutreiben!

Fortschreitende Stadtflucht seit 2014

Besonders Familien zieht es seit 2015 aufs Land. Deutsche Städte verzeichnen deutliche Bevölkerungsverluste. Die hohen Wohnungskosten in den Städten sind sicher mit ein Grund. Die Tatsache, dass es aber hauptsächlich Familien sind, die es in die „heile Welt“ am Land zieht deutet zumindest stark darauf hin, dass die Eltern ihren Kindern eine Zukunft mit bestmöglicher Bildung ermöglichen wollen.

Bildungsnotstand in Bayerns Großstädten
Raus aus den Städten: Immer mehr Familien ziehen aufs Land

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Peter Felser, Mitglied des Bundestags

Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung

Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft

Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe

Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien

Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika

Jagd- und forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag

Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020

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