Charta für den Wald: Waldeigentümer und Natur stärken

Berlin/Kempten. In der vergangenen Woche informierte ich mich, auf Einladung des AGDW-Präsidenten („Die Waldeigentümer“), Philipp zu Guttenberg, über die Inhalte und Positionen der „Charta für den Wald“. Bereits vor der Bundestagswahl 2017 gehörte ich zu den ersten Mitunterzeichnern dieser Urkunde für eine nachhaltige, innovative und generationsübergreifende Waldbewirtschaftung. Der Wald ist Lebensgrundlage für Menschen und Tiere, die gepflegt und als Kulturgut für unsere Kinder bewahrt werden muss. Durch eine nachhaltige Waldwirtschaft kann gewährleistet werden, dass wir unsere Natur bewahren. Gerne habe ich meine Unterstützung hierfür durch die wiederholte Unterzeichnung der „Charta für den Wald“, nunmehr als Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Landwirtschaftsausschusses, bekräftigt.

Der Wald kann aber nur dann nachhaltig geschützt werden, wenn die privaten Waldbesitzer in ihren Grundrechten gestärkt werden: Eingriffe in ihr Eigentumsrecht, bürokratische Vorschriften zur Waldbewirtschaftung oder gar Bevormundung in Nachhaltigkeitsfragen werden weder der Natur noch den Waldbesitzern gerecht werden.

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