Zuerst eroberten sie die Universitäten, dann die Presse, dann die Gerichte und schließlich auch die Parlamente. Und jetzt warnen sie vor den gleichen Kräften, die sie in die höchsten Ämter dieser Republik getragen haben. Wenn Faser vor linksextremer Gewalt warnt, dann warnen Wölfe vor Wölfen.
Faesers zurückhaltende Warnung vor linksextremer Gewalt in der BILD-Zeitung ist ein zahnloser Tiger [1]. Ein strategisches Manöver, das die bürgerliche Fassade der SPD aufrechterhalten soll. Im Kern ist und bleibt Faeser eine überzeugte Antifaschistin. Niemals wird sie ernsthaft gegen linke Hausbesetzer, gegen linksextreme Geldflüsse, oder auch nur gegen linke Angriffe auf die Opposition vorgehen. Denn so funktioniert die Politik der Altparteien: über die gleichgeschaltete Medienlandschaft hält man die Bevölkerung durch leere Versprechen ruhig. Man erinnere sich nur an Scholz Phrasen über „Abschiebungen im großen Stil“! Während man intern die gegenteilige Politik verfolgt. Viele Menschen die immer nur Rundfunk oder die etablierte Zeitschriften konsumieren, fallen seit Jahren auf diese Masche rein. Deutschland geht es immer schlechter. Aber wieso? Dafür haben diese Menschen im Grunde keine Erklärung. Es waren doch immer die „guten“ Parteien an der Regierung…
Fünfmal so viele linke Gewalt wie Rechte seit 2019
Dabei könnten die Zahlen nicht eindeutiger sein. Seit 2019 gab es beinahe fünfmal so viele Opfer linker Gewalt wie rechter Gewalt [2]. Insgesamt wurden seit diesem Jahr 1602 Gewaltdelikte „gegen rechts“ – also von linken Tätern ausgeführte Gewalt – registriert. Von rechts gab es dagegen “nur“ 447 Gewaltdelikte. Oder man denke nur an den linksextremen Terror gegen das Tesla-Werk in Brandenburg [3]. Oder an die Vorfälle rund um die Hammerbande und Lina E.. Diese attackierten gezielt andersdenkende Menschen in Deutschland und im Ausland. In Ungarn zertrümmerten sie unteranderem einem jungen Mann den Schädel. Manche der Mitglieder der Gruppe sind inzwischen in Haft und verurteilt aber der vermeintliche Kopf der Gruppe – Johann Guntermann – wird bis heute gesucht [4].
Der Begriff des „Antifaschismus“ garantiert die Lufthoheit über dem politischen Terrain
Ein wesentlicher Grund für den Erfolg des Linksextremismus in Deutschland ist ihr geschickter Umgang mit politischen Begriffen. So könnte man unter den Begriff „Antifaschismus“ zunächst alles verstehen, was sich gegen die Ideologie des Faschismus wendet. In diesem Sinne wäre auch unsere demokratische Grundordnung „antifaschistisch“. Tatsächliche aber versteckt sich hinter dem Begriff eine rein linksextreme Ideologie. Insbesondere in Deutschland wurde der Begriff fast vollständig von den Kommunisten und Sozialisten vereinnahmt und inhaltlich gefüllt. Es wäre deshalb ein folgenschwerer Fehler zu denken, man könnte als Bürgerlicher oder gar als Konservativer auch Antifaschist sein.
Es ist die unzulässige Gleichsetzung von „Ich bin gegen Faschismus“ und „Ich bin Antifaschist“ die es Linken ermöglichte, die Institutionen unseres Landes so umfassend für sich einzunehmen [5]. Diese geistige Lufthoheit der Linken muss gebrochen werden. Antifaschismus bedeutet linksextreme Gewalt! Er bedeutet Massenmigration, Zensur, sozialistische Wirtschaftspolitik und nicht zuletzt das Ende unserer Demokratie.
Deshalb ist es auch die AfD, die für das Gegenteil all dieser Dinge steht und die am meisten unter dem Terror der Antifa zu leiden hat. Das heißt: Wir sind gegen Faschismus und für die freiheitlich demokratische Grundordnung. Aber vor allem gegen diese selbsternannten Antifaschisten. Ein Verbot der Symbole der Antifa wäre das mindeste, was man tun könnte, um unser Land vor dieser Gefahr des Linksextremismus zu schützen!
[1] Faeser warnt vor „äußerster Brutalität“ von Linksextremisten
[4] Mitglied der „Hammerbande“
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Peter Felser, Mitglied des Bundestags
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft
Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe
Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien
Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika
Jagd- und forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag
Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020
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