Kindern ein unbeschwerte Kindheit ermöglichen

Kindern eine unbeschwerte Kindheit ermöglichen

Immer mehr Untersuchungen bestätigen, was wir schon lange vermutet haben. Kinder sind keine Viren-Schleudern! Eine in Bayern durchgeführte Studie hat das eindeutig bestätigt. Auch eine Studie des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz ergab, dass in Kindergärten und Schulen ein vergleichsweise niedriges Infektionsrisiko vorherrscht. Kinder selbst erkranken selten, noch seltener sind schwere Verläufe. Umso wichtiger ist es, unseren Kindern wieder eine weitgehend unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.

Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen: Unfälle und Krebserkrankungen spielen die größte Rolle

Jeder einzelne Todesfall ist tragisch. Dennoch ist eine sachliche Bewertung unerlässlich, damit Eltern ihre Ängste realistisch einordnen können. Was kaum einer weiß: „Krebserkrankungen spielen im Kindes- und Jugendalter eine große Rolle. Jeder 6. Todesfall in dieser Altersgruppe bis 20 ist auf Krebs zurückzuführen. Die häufigste Todesursache im Kindes- und Jugendalter sind jedoch plötzliche Ereignisse. Laut Statistik starben 2019 647 Kinder und Jugendliche an äußeren Ursachen, davon 398 an Unfällen, 50 durch Ertrinken, 185 durch Selbsttötung, 33 wurden getötet.“ Diese Daten hat das Aachener Familienmagazin „KingKalli“ zusammengetragen.

Die Ergebnisse der Schock-Studie, wonach die Suizid-Versuche bei Kindern und Jugendlichen während des 2. Lockdowns sprunghaft angestiegen sind, muss man zwar noch abschließend auswerten. Dennoch sind sie ein deutliches Warnsignal. Zeigen diese doch die verheerenden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen.

Kinder sind keine Pandemie-Treiber
Eine gesunde Entwicklung der Kinder nicht durch überzogene Maßnahmen gefährden: Wir müssen wieder dahin zurückkommen, unseren Kindern eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.
Zu viel Verantwortung für eine Kinderseele

Der Leistungsdruck, der auf den Kindern lastet, wird ohnehin stetig erhöht. Dazu wird ihnen immer öfter eingeflüstert, sie müssten die Welt retten. Während der Pandemie kam ein weiterer Erwartungsdruck hinzu. Vielfach machte man sie für die Gesundheit ihrer Großeltern verantwortlich. Deshalb wurden und werden sie noch immer mit unsinnigen Maßnahmen überzogen. Auch wenn die Maskenpflicht in Schulen fällt, die Testpflicht soll bestehen bleiben. Damit sind sie weiterhin täglich mit dieser schweren Verantwortung belastet. Der Sinn erschließt sich nicht. Eine gesunde Entwicklung der Kinder darf man nicht durch überzogene Maßnahmen gefährden. Wir müssen wieder dahin zurückkommen, unseren Kindern eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.

Gut, dass man inzwischen genauer hinsieht und unterscheidet, ob Patienten „mit“ oder „wegen“ Covid im Krankenhaus liegen. Eine dringend notwendige Unterscheidung, die die AfD seit langem fordert und die man viel zu lange versäumt hat. AfD wirkt!

Covid-19 als Nebendiagnose und trotzdem als Corona-Patient erfasst

Mitte Februar berichtet auch der ARD-Faktenfinder: „Viele der erfassten Corona-Patienten sind zudem nicht wegen Covid-19 hospitalisiert. Anfragen bei Kliniken zeigten: Bis zu der Hälfte der als Corona-Patienten erfassten Personen ist nicht wegen Covid-19 im Krankenhaus, sondern das positive Testergebnis ist eine Nebendiagnose.“

Normalität für unsere Schüler habe ich bereits früh angemahnt.

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