Cancel-Culture: Uni sagt Vortrag von junger Biologin Marie Vollbrecht zu biologischen Geschlechtern ab. Linke Aktivisten warfen der Wissenschaftlerin Transfeindlichkeit vor. Daraufhin cancelt die Humboldt-Universität den Vortrag. Wir müssen die Freiheit der Wissenschaft besser schützen. Es gibt nur zwei biologische Geschlechter! In Deutschland ist die Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre gemäß Artikel 5 im Grundgesetz als Grundrecht geschützt.
An deutschen Universitäten ist kein Platz mehr für die Wahrheit. Weil Linksextreme der LGBTQ-Bewegung durch ihre Proteste genügend Druck auf den Universitätsvorstand der Humboldt-Universität in Berlin ausübten, sagte dieser in feiger Manier einen geplanten Vortrag einer Doktorandin der Biologie ab. Der Titel des Vortrags: „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt.“ Für jeden gesund denkenden Menschen sollte das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Diese Selbstverständlichkeit reicht heutzutage aber schon aus, um in den Fokus linksextremer Regenbogenmenschen zu gelangen. In der Szene gelten solche Aussagen nämlich als Queer- und transfeindlich. Zum vermeintlichen Wohl des Menschen wird die objektive Wirklichkeit geleugnet. Gefühle stehen über Fakten. Dieses Denken bedeutet das Ende jeder Wissenschaft.
Kein bloßes Gendergaga – Die Gefahr der Genderideologie muss ernst genommen werden
Solche Vorfälle dürfen nicht länger als bloßes Gendergaga verwirrter Menschen abgetan werden. Wir haben es hier mit gewaltbereiten Linksextremisten zu tun, die eine zutiefst wirklichkeitsfremde und menschenfeindliche Ideologie vertreten. Am meisten leiden Kinder unter diesen Ideen. Erst kürzlich lief im saarländischen Rundfunk wieder eine Sendung in der unkritisch gezeigt wurde, wie einem 11jährigen Jungen Hormonblocker per Spritze verabreicht wurden, um seine natürliche Pubertät zu blockieren. Später sollen dann auch Hormonspritzen zum Einsatz kommen. Für die Trans-Mädchen Testosteron, für die Trans-Jungen Östrogen. Diese Hormon-Spritzen verändern den Körper so grundlegend, dass es keinen Weg zurück mehr gibt.
Die Spitze des Schreckens bilden allerdings die Operationen zur Geschlechtsumwandlung. Was hier den Körpern junger Menschen angetan wird, lässt sich nur noch als Verstümmelung bezeichnen. Im Internet lassen sich genügend animierte Videos finden, die die Tiefe solcher Eingriffe gut darstellen. Aber Vorsicht: Nichts für schwache Nerven!
Zur Erinnerung: Solche lebensverändernden Eingriffe werden nicht nur an erwachsenen Personen durchgeführt. Diese haben sich über Jahre beraten lassen und sind sich deshalb völlig im Klaren darüber, was da auf sie zukommt. Sondern auch an jungen Menschen, Kindern, die noch nicht einmal ein Bier trinken dürfen. Bereits Anfang April habe ich hierüber einen Beitrag geschrieben: Sendung mit der Maus verbreitet Gender-Ideologie
Die Wahrheit verteidigen
Zum Wohl unserer Kinder und Enkelkinder dürfen wir diese Entwicklung nicht weiterhin nur müde belächeln. Wir müssen immer wieder darauf hinweisen: Es gibt nur zwei biologische Geschlechter! Die Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aus diesem Muster herausfallen, sind eine extreme Minderheit. Sie bedürfen unserer Unterstützung. Aber das bedeutet aber noch lange nicht, dass das Geschlecht per se eine bloße Erfindung ist, das man nach Belieben wechseln kann.
Das biologische Geschlecht ist eine wichtige Orientierung im Leben eines jeden Menschen. Diese Orientierung darf die Gesellschaft nicht leichtgläubig aufgegeben, nur weil traditionelle Geschlechterrollen nicht jedem zu hundert Prozent entsprechen. Die Vorzüge vom Mann-sein und Frau-sein überwiegen die Nachteile ganz eindeutig.