Geschwurbel statt Lösungen: Ausländerkriminalität wird systematisch kleingeredet! Die aktuelle Kriminalstatistik enthüllt die Wahrheit, so wie sie ist: Brutal!
Neben einem dramatischen Anstieg von Sexual- und Messerdelikten sticht eine weitere Tatsache ins Auge: Die überproportional vertretenen nicht-deutschen Täter. Im Jahre 2024 stellten sie 42 Prozent der Tatverdächtigen. Und das, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur rund 17 Prozent beträgt.
Schwurbeln, Kleinreden und Wegschauen
Und wie reagieren Altaparteien und Medien? Mit Schwurbeln, Kleinreden und Wegschauen!
Mit verstörendem Grinsen hielt Nancy Faeser bei ihrer Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 das Dokument in die Kamera, so als könnten ihr die dort verzeichneten rasant steigenden Vergewaltigungen und Messerangriffe keineswegs die gute Laune verderben.
Statt sich zu entschuldigen oder noch an Ort und Stelle auf den letzten Metern ihrer Amtszeit zurückzutreten, plädiert Faeser allen Ernstes für mehr Mitgefühl mit den zugewanderten Gewalttätern: „Was macht das eigentlich mit Menschen, wenn sie lange in Zelten untergebracht sind?“ Ein Satz, der auch aus einem der Kommentare stammen könnte, die aktuell in den Öffentlich-Rechtlichen rauf- und runterlaufen.
Auch staatliche Institutionen wie das BKA, die eigentlich zu Neutralität verpflichtet sind, fallen in ihren Publikationen immer wieder durch einen ähnlichen Ton auf. Dort ist in diesem Zusammenhang immer wieder die Rede von „Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen“ und „wirtschaftlicher Unsicherheit“ der Straftäter.
Grüne setzen noch einen obendrauf
Einen Schritt weiter gehen einmal wieder die Grünen: In ihrem neuen Konzept zur inneren Sicherheit stellen diese fest: Gefahren für die Sicherheit seien insbesondere die AfD und der grassierende „Antifeminismus“. Das Wort „Clankriminalität“ stelle zudem eine „systematische Diskriminierungspraxis“ dar.
Ich finde: Auch der Letzte sollte inzwischen verstanden haben: Unkontrollierte Migration ist ein krasses Sicherheitsrisiko und steht auf der Sorgenliste der Menschen zurecht ganz oben. Wir brauchen daher kein verlogenes Geschwurbel, sondern müssen Lösungen finden!
Die Vorschläge der AfD liegen längst auf dem Tisch. Wann endlich trauen sich die Altparteien hinter ihrer Brandmauer hervor?
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Peter Felser, Mitglied des Bundestags
Parlamentarischer Geschäftsführer AfD-Fraktion im Bundestag
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft
Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe
Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien
Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika
Jagd- und forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag
Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020
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