Ehemaliger Rabbi der jüdischen Gemeinde Berlin spricht bei AfD-Veranstaltung

Fraktionsvize Peter Felser nimmt an Veranstaltung gegen Antisemitismus der AfD-Bundestagsfraktion teil

Im Rahmen einer gegen die Gefahren des Antisemitismus gerichteten Veranstaltung der AfD-Fraktion am 1. Februar 2018 im Deutschen berichtete der ehemalige Rabbi der jüdischen Gemeinde Berlin, Chaim Rozwaski, über seine aktuellen Erfahrungen mit antisemitischen Ausfällen gegen seine Person.

Rabbi Chaim Rozwaski, der den Holocaust in Weißrussland überlebt hat und seit 1998 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkt, schilderte den Abgeordneten und Gästen der AfD sein Leben und berichtete über seine Erfahrungen mit antisemitischen Angriffen im heutigen Berlin, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen.

Auf derselben Veranstaltung sprach sich die stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Russischen Duma Irina Rodnina gegen die Ausgrenzung Russlands aus dem offiziellen Gedenkprojekt zum Konzentrationslager Sobibor aus.

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: „Es zeigt sich wieder einmal, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind.“ Fraktionsvize Peter Felser sprach sich dafür aus, der Bedrohung für das jüdische Leben in Deutschland durch importierten muslimischen Antisemitismus entschlossen entgegenzutreten und sämtliche Formen des Antisemitismus entschieden zu ächten.

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