Happy Ramadan in Frankfurt

Happy Ramadan in Frankfurt

Dem Islam wird der rote Teppich ausgerollt, die Christen haben sich anzupassen: Happy Ramadan in Frankfurt

Das christliche Weihnachten wurde in „Seasons Greeting“ umbenannt, die Kosten für die Beleuchtung wurden dennoch von den Geschäftsleuten selbst getragen. Die festliche Beleuchtung zu Ramadan zahlt der Steuerzahler: Kosten bis zu 100.000 Euro. Grüne, SPD und FDP haben dafür gestimmt – wer sonst…

Christliche Feste werden zurückgedrängt

Es seien Lichter des Miteinanders meint die grüne Bürgermeisterin, Stadträtin, Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt in Frankfurt. Das Fest der Liebe – Weihnachten – wird dafür abgeschafft. Aber mit Weihnachten wird in Frankfurt auch gleich das nächste christliche Fest weggefegt – Ostern. Denn der Ramadan der Muslime reicht bis über das Osterfest hinaus.

Wandel der Bevölkerungsstruktur

Mit der Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt passt sich die Stadt den neuen Bevölkerungsstrukturen an. 51% der Menschen in Frankfurt haben einen Migrationshintergrund. Keine Stadt ist mehr geprägt von der multikulturellen Lebensrealität in Deutschland. Wer einmal den Frankfurter Hauptbahnhof besichtigt hat, weiß wovon ich rede. Die Stadt geht nun den nächsten Schritt und bringt zur Feier des Ramadan-Monats Festbeleuchtungen an.

Frankfurts „Freßgass“ wurde mit Laternen, Sternen und leuchtenden Halbmonden geschmückt. Vorbild ist dabei London, wo 2023 eine ähnliche Ramadan-Beleuchtung in der Nähe des berühmten Piccadilly Circus angebracht wurde. In London sank übrigens der Anteil der einheimischen weißen Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten auf geringe 37% ab. Dass sich mit dieser Veränderung in der Bevölkerungsstruktur auch die kulturellen Festivitäten ändern, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Die Kosten der Festbeleuchtung in Frankfurt werden auf 50.000€ bis 100.000€ geschätzt und werden vom Steuerzahler finanziert.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland

In europäischen Großstädten hat sich der Islam längst zur zweiten dominanten Religion erhoben. Ob Moscheen, Scharia oder Festbeleuchtung – sein Einfluss wird immer sichtbarer, auch politisch. Die Position der AfD ist dabei klar. Als einzige Partei bekennen wir uns zu den christlichen Wurzeln unserer Nation. Wir vertreten klar, dass Deutschland eine christlich geprägte Nation ist, und positionieren uns dementsprechend gegen eine vermehrte Anpassung an islamische Bräuche und Symbole. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, und wir sollten unsere Identität und Traditionen bewahren, anstatt sie zu verwässern!

Dass dann zur Eröffnung des u.a. „Zeichens gegen Antisemitismus“ antiisraelische Plakate hochgehalten wurden erhellt die ganze Idiotie dieser Geschichte.

„Warum musste es jetzt gerade der Islam sein, der bevorzugt wird?“

Erste deutsche Stadt hängt Ramadan-Beleuchtung auf

Demographische Verschiebungen

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Peter Felser, Mitglied des Bundestags

Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung

Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft

Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe

Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien

Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika

Jagd- und forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag

Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020

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