Heimat – Gedanken am Rubihorn

In zwei Stunden war ich oben, ganz früh bin ich in aller Stille und Einsamkeit hoch auf das Rubihorn. In knapp 2000 Metern Höhe gewinnt man Abstand zu den Dingen, die unten im Tal, unten im Alltag dominieren. „Rubi“ stammt vermutlich aus dem Lateinischen (rovina =muhre), aber hier oben muss ich an den Rubikon denken: den haben wir längst überschritten in Deutschland und für jeden, der seine Heimat liebt, gilt es, dennoch zu kämpfen. Ja, deswegen sind doch viele meiner Freunde in der AfD aktiv geworden: das Ruder herumreißen, Alternativen identifizieren und benennen, Freiheit in Deutschland wieder zu beleben.

So wie viele Menschen eine Lebenskrise, eine schwere Krankheit oder einen Schicksalsschlag mutig verkraften müssen, so muss unsere Heimat jetzt den Neuanfang wagen. Hier oben in den Bergen spüre ich: ja, es ist richtig, es ist gut und es ist wahrhaftig, gegen allen Mainstream sich zu stemmen. Gehen wir es an! Zeigen wir in Bayern, dass wir im Oktober endlich auch hier eine echte Alternative im Parlament haben werden.

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