Bäuerliche Familienbetriebe in sensiblen Kulturlandschaften erhalten

Höfesterben jetzt stoppen!

„Dann steige ich lieber aus…“ – Diese fatalistische Haltung grassiert unter unseren Landwirten. Kein Wunder! Während sie jahrhundertelang den Unbillen des Wetters getrotzt haben, werden sie jetzt Stück für Stück zu Grunde gerichtet.

Die Klimahysteriker halten jeden Kuhf*** für schuldig an zu viel CO2. Die Medien stürzen sich wie die Geier auf den gesamten Bauernstand, anstatt die wenigen schwarzen Schafe anzuprangern. Die EU kommt alle Nase lang mit neuen Gesetzen, Vorschriften und Auflagen um die Ecke, die kaum ein Landwirt einhalten kann. Denn auch er möchte von seiner Hände Arbeit leben können.

Dazu kommt die Planungsunsicherheit. Kein Landwirt weiß ob er die immensen Investitionen jemals abbezahlen kann. Wenn er jetzt z.B. von der Anbindehaltung auf einen Laufstall umstellt, hat er Mehrkosten von bis zu 13 Cent pro Liter Milch. Das sind rund 40% des derzeitigen Milchpreises. Die Molkereien werden das nicht auffangen. Und wer weiß schon was den Eurokraten als nächstes einfallen wird…

Und die C-Parteien? Sowohl CDU als auch die CSU begnügen sich mit dem Verteilen von Beruhigungspillen und ducken sich weg vor den laut schreienden grünen Ideologen. Die Bauern stehen mit dem Rücken zu Wand, die C-Parteien helfen dabei sie durch die Wand zu drücken.

Höfesterben jetzt stoppen! Zeit für die #AfD!

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