Millionenschaden durch Asylbetrug

Nach bisherigen Ermittlungen sollen 593 Flüchtlinge mehrfach kassiert haben. Das, was die AfD schon seit Jahren kritisiert, hat jetzt auch den Weg in die Mainstream-Presse gefunden. Doch die bekannten Fälle sind mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs. Die Identitätsfeststellung war und ist auch weiterhin ein Problem. Im Jahr 2017 legten laut WELT nur 35 Prozent der Asylsuchenden ein Dokument zur Identitätsfeststellung vor. Vielen Behörden fehlt noch immer die Ausstattung, um Fingerabdrücke nehmen zu können. Damit ist dieser Betrug vorprogrammiert, da Mehrfachidentitäten nicht entdeckt werden können.

So braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Geldsummen, die jedes Jahr von Migranten in ihre Heimatländer transferiert werden, stetig steigen. Die einen werten dies als zusätzliche „Entwicklungshilfe“ – im Jahr 2016 waren es mit 17,7 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel, als vom Berliner Entwicklungsministerium ausgegeben wurde. Doch darf man nicht vergessen, dass dieses Geld damit für die hiesige Wirtschaft verloren ist.

Was den Asylbetrug direkt betrifft: es ist mehr als bezeichnend für die heutige Zeit, dass der Behördenchef aus purer Angst vor dem Vorwurf der Diskriminierung nicht dagegen vorging. Soweit hat es die links-grüne Meinungshegemonie also bereits gebracht. Straftaten von Ausländern traut man sich nicht mehr zu benennen. Lieber lässt man den Steuerzahler bluten.

Betrug bleibt Betrug, egal wer diesen begangen hat!

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