Neuer Höhepunkt der Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung: Ausweiskontrolle in Freibädern

Mehr polizeiliche Präsenz an der Grenze – angeblich nicht möglich. Passkontrollen werden daher kaum durchgeführt. Statt dessen: mehr Polizei und private Security an Hauptbahnhöfen, mehr Security und Frauenschutzzonen bei Veranstaltungen, Panzersperren, Zivilbeamte und noch mehr Security auf Weihnachtsmärkten, Sicherheitswachten in den Städten, Ordnungshüter in den Parks und jetzt auch Ausweiskontrollen in Freibädern.

Weil unsere Regierung nicht willens ist Fehler einzugestehen und die (meisten) Medien nicht willens sind die wahren Ursachen zu benennen, werden jetzt alle Menschen – besonders unsere Kinder und Jugendlichen – in Deutschland in Mithaftung genommen. Das darf so nicht stehen bleiben! Auch wenn sich das Selbstverständnis der Jugend in den letzten Jahrzehnten bei uns geändert hat, ein sinnvolles Maß an Respekt und Anstand ist geblieben.

Auch die Allgäuer Zeitung berichtet über die Randale im Düsseldorfer Freibad durch eine 60-köpfige Gruppe „junger Männer“. Sowohl der Eingangsartikel auf der Titelseite als auch der halbseitige Artikel im Innenteil verschweigt ein wichtiges Detail. Es handelt sich fast ausschließlich um Personen nordafrikanischer Herkunft. Das hat die Polizei gegenüber der BILD eindeutig bestätigt. Im Gegenteil, es werden alle Jugendlichen unter Generalverdacht gestellt.  Auch der Verbandspräsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmbäder, Peter Harzheim, wird nur unvollständig zitiert. Im Interview sagte er folgendes: Vorfälle habe es in Schwimmbädern schon immer gegeben, allerdings: „Es hat exorbitant zugenommen seit 2015. Aus meiner Sicht sind das Nordafrikaner aus den Maghreb-Staaten und aus dem arabischen Raum, die ganz extrem unsere Wertvorstellungen mit Füßen treten.“ Weibliche Aufsichtspersonen würden nicht ernst genommen, Konsequenzen gäbe es kaum.

Mut zur Wahrheit. Zeit für die #AfD!

Link zum Artikel der DW mit vollständigem Zitat

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