„Sex-Seminare“ statt besserer Ausrüstung für die Bundeswehr sind ein Hohn für die Truppe

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen plant ein Seminar zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“. Der Kemptener Bundestagskandidat der AfD Peter Felser, der in der Truppe als aktiver Offizier gedient und mehrere Auslandseinsätze absolviert hat, kann darüber nur den Kopf schütteln:

„Man fasst sich an den Kopf: Die Bundeswehr ist chronisch unterfinanziert, und die Bundesverteidigungsministerin verteilt Steuergelder an die Gender-Lobby-Klientel, um ein ‚Sex-Seminar‘ zu exotischen Randgruppenthemen zu veranstalten. Die Bundeswehr hat wahrhaftig eine Menge echter Probleme, um die sich die oberste Dienstherrin dringend kümmern sollte: Veraltete Ausrüstung, Panzer und Hubschrauber, die wegen fehlender Ersatzteile nicht einsatzfähig sind, Personalmangel, Dauer-Überlastung der wenigen aktiven Truppenteile durch permanente und oft kurzfristig übers Knie gebrochene Auslandseinsätze, fehlende Anerkennung für ihren aufopfernden Dienst in Politik und Öffentlichkeit, um nur einige zu nennen. Für die Truppe, die trotz dieser Widrigkeiten ihr Bestes gibt, ist so ein von der Bundesverteidigungsminister veranstalteter Zeitgeist-Zirkus ein Schlag ins Gesicht und der blanke Hohn. Ringelpiez mit Anfassen aus dem grün-linken Gender-Kindergarten ist mit Sicherheit das letzte, worauf unsere Soldaten gewartet haben. Frau Ministerin: Wegtreten!“

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