Impfzwang durch die Hintertür

Politiker, die Bürger zu Lemmingen oder Parasiten abstempeln, wollen damit nur eins: den staatlichen Impfzwang durch die Hintertür legitimieren.

Immer mehr Politiker und Funktionäre drohen immer direkter mit Impfzwang. Zugleich ertrinken Menschen in deutschen Hochwassergebieten durch Staatsversagen.

Das passt nicht zusammen?
Doch, finden Vertreter der Altparteien und Funktionäre.

Bayerns Ministerpräsident Söder, die gesundheitspolitische FDP-Sprecherin Aschenberg-Dugnus, SPD-Mann Carsten Schneider und zuletzt auch Ärztekammerpräsident Reinhardt. Sie alle wollen das Gleiche: Einen Impfzwang für alle, am besten durch die Hintertür. Und ihre Liste wird beinahe täglich länger. Gesundheitsminister Spahn steht längst drauf. Auch seine Drohungen werden immer unverhohlener. „Wer sich heute nicht impfen lässt, darf sich morgen nicht beschweren, wenn er nicht zur Party eingeladen wird. Es gibt keine Ausreden mehr! Denn Impfstoff ist genug da!“

Wenn das nicht fruchtet, kann Merkel auch anders

Die Kanzlerin ist völlig einverstanden und raunt vielsagend: „Im Augenblick haben wir gesagt, wir wollen keine Impfpflicht. Die nächsten Wochen gelten erst mal dem Werben für das Impfen“. Wenn aber das nicht fruchtet, lässt sie bereits durchblicken, kann sie auch anders. Ebenso wenig wie ihr Gesundheitsminister Spahn schließt sie den Zwang zur kostenpflichtigen Teilnahme an Corona-Tests für Nichtgeimpfte aus.

Moment mal. Wie bitte?!

Ein Land, das seine Bürger buchstäblich „im Regen stehen“ stehen und in den Hochwassergebieten absaufen lässt, will den gleichen Bürgern verbieten, selbst über Körper und Gesundheit zu entscheiden? Genau. Aber das ist längst noch nicht alles.

SPD-Politiker Carsten Schneider, selbst Mitglied der schwarz-roten Bundesregierung, die durch Staatsversagen den Tod von über hundert Menschen in den Flutgebieten mit zu verantworten hat, bezeichnete es nun als heilige Pflicht „eines jeden Erwachsenen“, sich gegen Corona impfen zu lassen. Man müsse den Leuten andernfalls die Konsequenzen aufzeigen.

SPD hält offenbar Bürger, die selbst entscheiden, für Parasiten

Denn: „Wer da nicht mitmachen will, kann nicht erwarten, dass die Allgemeinheit dauerhaft alles für ihn finanziert.“

Der Bürger kann also wählen: Zwischen seiner Rolle als Parasit oder Lemming. Nein, kann er nicht. Nur die Politik der Altparteien bestimmt diese Rollenverteilung. Jemand, der sich „anmaßt“ über seinen eigenen Körper und gegen eine Impfung zu entscheiden, ist Parasit – während jemand, der zur falschen Zeit am falschen Ort wohnt und ohne behördliche Vorwarnung jämmerlich im Hochwasser absäuft, Lemming ist.

„Pech gehabt“, scheint Armin Laschet auf dem Video, das inzwischen viral gegangen ist zu sagen und schüttelt sich vor Lachen, während Bundespräsident Steinmeier vor ihm am Mikro steht und Krokodilstränen für die Opfer vergießt.

Wann folgt die nächste Eskalationsstufe?

Opfer sind wir jedoch inzwischen alle. Opfer eines Landes, das den Boden der Normalität längst verlassen hat.

Wenn die Bundesregierung nach ihrem „Werben“ für eine Impfung schließlich die nächste Eskalationsstufe zündet, und mit Zwangsmaßnahmen, die sie „Impfanreize“ nennt, die Rechte freier Bürger weiter beschneidet, ist es höchste Zeit, dagegen aufzustehen.

Es ist Zeit, für ein Land zu kämpfen, das weder Eingriffe in Denken und Sprache durch Gender-Sprech noch den Zugriff auf den menschlichen Körper und die gesundheitliche Selbstbestimmung des deutschen Volks gestattet. Es ist Zeit, für ein Land zu kämpfen, das wieder normal wird.

Dafür kämpfe ich mit der AfD.
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