Peter Felser, Fraktionsvize der AfD-Bundestagsfraktion, ist bestürzt über die linke Umdeutung eines islamistisch motivierten Mordes. Er fordert: Keine linke Umdeutung islamistischer Morde.
Zwei Afghanen töteten ihre Schwester, weil sie unseren Lebensstil angenommen hat. Und die linke Berliner Sozialsenatorin deutet diesen Mord dahingehend um, dass Männer grundsätzlich Gewalt gegen Frauen ausüben.
Wer auf eine derartig plumpe Weise Tote für die Durchsetzung von Gender-Gaga-Politik instrumentalisiert, ist entweder dumm oder böswillig. Ein Mensch wollte frei sein, musste deswegen sterben und wird nun verhöhnt. Würde sich diese Politikerin mit der Lösung der wirklichen Probleme in unserem Land befassen, könnte die junge Afghanin noch leben.
Dieser menschenverachtende, extremistische Islam und seine linken Erfüllungsgehilfen gehören nicht nach und zu Deutschland! Keine linke Umdeutung islamistischer Morde!
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Islam-Unterricht als eine Alternative zum Ethik-Unterricht anzubieten, ist eine fatale Fehlentscheidung des bayerischen Landtages. Sie spaltet die Gesellschaft, treibt Muslime weiter weg von unserem abendländischen Denken und ist Nährboden für die Entstehung von Parallelgesellschaften.
Mehr dazu hier: Islamunterricht zerstört jede Chance auf Integration
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Peter Felser, Mitglied des Bundestags
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Verteidigung
Ordentliches Mitglied im Arbeitskreis für Landwirtschaft
Stellv. Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe
Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien
Mitglied der Parlamentariergruppe Westafrika
Forstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag
Obmann der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz“ von 2018-2020
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