Schutz für unsere Frauen und Mädchen

Memmingerberg. Eine junge Frau wurde vergewaltigt. Sie war morgens um 5 Uhr auf dem Weg zur Arbeit. Der mutmaßliche Täter, ein 22jähriger Asylbewerber aus Gambia. Dabei hätte es vielleicht verhindert werden können. Der Gambier war schon zuvor der Ermittlungsrichterin wegen sexueller Belästigung vorgeführt worden, wurde aber wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ein vorläufiger Höhepunkt nach den Belästigungen von Schülern einer 10. Klasse am Kaiserweiher bei Salgen im Unterallgäu. Die „Junge Freiheit“ befragte mich dazu und ich betonte noch den Ausnahmecharakter dieser Situation: „In meiner Heimat sind solche Vorfälle wie in Salgen Gott sei Dank noch die Ausnahme.“ Allerdings warnte ich bereits vor der weiteren Entwicklung. Denn eine Mutter meinte schon damals, die Mädchen trauen sich nicht mehr an den See und treffen sich lieber zu Hause im Garten. Angesichts dieser Vergewaltigung eine kluge Entscheidung.

Es ist aber keine Lösung, wenn sich die Frauen und Mädchen ‚einsperren‘, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen, sondern die Täter müssen festgesetzt werden und zwar mit Maßstäben, die deren gänzlich andere Sozialisierung berücksichtigt. Es muss Schluss damit sein, ständig Entschuldigungen für die Täter zu finden! Diese Entwicklung, dass sich unsere Kinder nicht mehr frei und ungezwungen bewegen können, muss gestoppt werden.

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