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Boehringer über Freiheit und Bargeld

Ich arbeite seit nunmehr über einem Jahr mit Peter Boehringer im Landesfachausschuss 2 „Geld und Währung“ zusammen. Peter ist DER  Finanzexperte in der AfD und er hat maßgeblichen Anteil an der Ausarbeitung in der Bundesprogrammkommission. Boehringer wird am 12.Januar in Weitnau in unseren Kreisverband kommen und zum Thema sprechen: „Richtiges Verhalten in einem falschen System?“ Peter Boehringer über Freiheit und Bargeld:

Im Herbst haben wir uns einen Vortrag von Peter angehört – hier ist eine Zusammenfassung – viel Spaß und Spannung beim Lesen!

Am Anfang seines Vortrags bemerkte Peter Boehringer, dass er diesen in abgewandelter Form schon seit 15 Jahren hält und vor 6 Parteien unter anderem vor den Piraten, FDP, Freie Wähler und vor 400 Zuschauern bei der ÖDP mit dem Landesvorsitzenden von Bayern. Heute stehen die Gegendemonstranten paradoxerweise unter Leitung des ÖDP-Bürgermeister von Murnau Rolf Beuting vor dem Veranstaltungsort. Es hat sich an den Thesen von Peter Boehringer und Bruno Bandulet vor 20 Jahren nichts geändert. Was sich geändert hat sind die Ansichten der Politiker nach links und linksextrem, die sich nicht entblöden gegen die Thesen und Analysen, für die Peter Boehringer und andere noch vor wenigen Jahren von ihnen gefeiert wurden eine Gegendemonstration vor dem Veranstaltungslokal zu organisieren.

Boehringer über Freiheit und Bargeld

Peter Boehringer beginnt mit der Definition von Freiheit: Sie ist einfach gesprochen die Abwesenheit von totalitärer Macht. Freiheit ist gegeben, wenn der Mensch eine Wahlfreiheit hat. Freiheit ist aber nicht absolut, es gibt immer, moralische oder ökonomische Grenzen. Absolut frei ist niemand, aber jemand ist relativ frei, wenn jemand Wahlfreiheit hat. Übertragen auf das Geldsystem bedeutet das, wenn der Mensch die Freiheit hat, sein Zahlungsmittel zu wählen, dann herrscht Geldfreiheit. Geld muss ein Gut sein wie jedes andere, das im Wettbewerb steht, dann setzen sich qualitativ gute Lösungen durch. Die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes ist beim Euro durch ständiges Aufblähen der Geldmenge und durch Negativzinsen außer Kraft gesetzt worden. Jeder Sparer wird heute schon enteignet.

Geld ist leider auch immer Machtmittel

Das Problem aber ist „Falschgeld“ wie der Euro, das nicht legitim geschöpft ist und führt zur Machtkonzentration des Falschgeldmonopols und nicht zu realer Kaufkraft für den Bürger. Ayn Rand, die amerikanische libertäre Philosophin meinte: Die Linken glauben immer, dass Geld die Wurzel allen Übels ist, außer Steuergeld, was ihrer Meinung nach die Lösung allen Übels ist.

In einem kurzen Exkurs zum AfD-Programm erwähnt Peter Boehringer, dass neben der AfD sich niemand außer 2 Splitterparteien ernsthaft um das Thema Geldsystem als Grundsatzdiskussion kümmert. Alle anderen Parteien trauen sich nicht an das Thema. Die AfD macht es sich zur Aufgabe, diese Diskussion um das Geldsystem weiter zu behandeln und hat in diesem Punkt gegenüber allen anderen Parteien ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Weltweites Geldexperiment

Historisch haben sich vom freien Tauschhandel kommend Edelmetalle als indirektes Tauschmittel für eine komplexer werdende Gesellschaft entwickelt. Auch die ersten Banknoten bis Anfang des 20 Jahrhunderts waren nichts anderes als Hinterlegungsscheine auf Gold. Die große Zäsur kam im August 1971 als der US-Präsident Nixon mit einem Federstrich den Dollar und damit alle anderen Weltwährungen abkoppelte von jeder Goldbindung und die Einlösepflicht durch Gold aufhob. Seitdem leben wir alle in einem historisch nie dagewesenen weltweiten Geldexperiment zunächst mit einem Dollar und später einem Euro ohne jeglichen Einlöseanspruch auf irgendwelche konkrete Sachwerte.

Zentralbankgeld ist Machtgeld

Zentralbanken wurden eingeführt, um Kriege zu finanzieren, wie Boehringer anhand der Geldmengenentwicklung der Bank of England zwischen 1914-18 und 1939-45 nachwies. Die Steigerungen waren im Verhältnis der Geldmengen zu heute allerdings noch sehr gering. Erst ab den 1960–er Jahren wird die Finanzierung des Vietnamkrieges durch deutliches Geldmengenwachstum ersichtlich. Im Umkehrschluss zur heutigen Geldpolitik kann man sagen, wer für gutes Geld ist macht Friedenspolitik und nicht die selbsternannten linken Friedensaktivisten mit ihren Verschuldungsorgien. Die Kriegsfinanzierung der USA mit der enormen Geldmengensteigerung führte dann konsequent zur Aufhebung der Goldeinlösepflicht des Dollars. Mit der Rüstungsfinanzierung der USA ab den 80er Jahren kam es zu weiteren Geldmengensteigerungen und dann ab 2008 kam ein weiterer Schub mit dem Zusammensturz der Lehman-Bank und dem Immobiliencrash in den USA. Seit diesem Crash leben wir in einem geldpolitischen Ausnahmezustand.

Leider hat sich der Normalbürger bereits daran gewöhnt und nimmt es nicht mehr war. Unter der Überschrift Zentralbankgeld = Machtgeld zitierte Peter Boehringer den ehemaligen Chef der Deutschen Bundesbank Axel Weber mit dem Satz von der Kriegsfinanzierung als primärer Zweck der Zentralbank. Über den Inhalt dieses Satzes seien sich aber auch die Historiker alle einig. Wenn im Umkehrschluss die AfD dieses Geldsystem kritisiert macht sie letztlich Friedenspolitik.

Wirtschaftsprobleme sind nicht mit Papiergeld zu lösen

Die Entwicklung und das Wachstum der Realwirtschaft werden ungefähr durch die Schifffrachtraten im Baltic Dry Index (BDI) abgebildet. Auf einem Chart zeigte Peter Boehringer die Entwicklung der Schifffrachtraten über 65 Jahre bis 2007 gab es stetige Wachstumsraten, 2008 kam dann der Lehman-Crash und der Index der Frachtraten stürzte ab. Die Zentralbanken griffen mit Geldmengenwachstum ein, um die Märkte anzukurbeln. Aber heute noch ist der Frachtindex auf einem 65-Jahrestief und das enorme Geldmengenwachstum hat nichts zur Steigerung der Realwirtschaft gebracht. Die Konsequenz ist, dass man solche Wirtschaftsprobleme nicht mit Papiergeld lösen kann.

Auf einem nächsten Chart wurde die Zinsentwicklung deutscher Staatsanleihen in den letzten 120 Jahren aufgezeigt. Anfang des 20. Jahrhundert lag das Zinsniveau zwischen  2 und 8%. Der Mensch, der Geld verleiht möchte sowohl sein Kreditrisiko abgesichert haben und seinen Konsumverzicht bezahlt bekommen. Diese beiden Komponenten Risiko und Gegenwartspräferenz begründen immer einen natürlichen positiven Kreditzins. Niemand würde Geld verleihen, wenn er nicht irgendwo einen Ausgleich dafür bekommen würde. Noch 2005 lag das Zinsniveau bei 4-5% und heute liegt es unter 0. Dies ist nur durch dauerhafte künstliche Eingriffe der Zentralbanken möglich. Nicht der Schuldner zahlt die Zinsen sondern der Gläubiger. Wir leben daher heute in völlig dysfunktionalen Geldmärkten.

Helikoptergeld

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman schuf Anfang der 70er Jahre scherzhaft den Begriff „Helikoptergeld“. Nach keynesianischer Denke müsste man doch nur einfach 10% mehr Geld abwerfen, die Menschen würden mehr konsumieren und die Wirtschaft kommt in Schwung, es werden mehr Steuern gezahlt und alles ist für Staat und Politik wieder gut. Friedman wusste natürlich, dass mit dem zusätzlichen Geld nichts bewirkt wird außer mehr Inflation. Auch der letzte FED-Präsident Ben Bernanke hat das Helikoptergeld nicht ernsthaft erwähnt. Die ersten, die das gemacht haben waren Janet Yellen von der FED und Mario Draghi von der EZB. Aber nicht die Bürger finden das zusätzliche Geld auf ihren Konten, sondern die Erstempfänger der Finanzindustrie. Diese profitieren davon, mit dem Geld Realwerte kaufen zu können und die nachfolgenden Bürger müssen sich dann mit höheren Preisen begnügen. Es handelt sich bei der expansiven Geldpolitik um nichts anderes als eine Umverteilung von unten nach oben.

Die AfD kämpft hier für den kleinen Mann, wenn sie dieses System abwählt!

Zentral (-planende) Banken implementieren ein sozialistisches Programm

Gottfried Feder, ein geistiger Vater des Nationalsozialismus hat 1919 das linke Buch „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft“ geschrieben. Der Inhalt dieses Buches fand ein paar Jahre später Eingang in das Programm der NSDAP. Hitler wie Feder waren absolute Zinsgegner. Hitler erkannte, dass er für seine Zwecke die Konkurrenz schlechten Geldes, die damalige Reichsmark, ausschalten muss. Er hasste daher auch Gold. Im Nationalsozialisus will man Wohltaten verteilen mit Geld, das es eigentlich nicht gibt. Das ist der grundsätzliche Ansatz, der für links wie rechts, rot wie braun gilt. Polemisch formuliert setzte seit 2016 die EZB erstmals in der Geschichte erfolgreich das geldpolitische Konzept aus dem NS-Programm um.

Der zweite geistige Vater des negativen Zinses Silvio Gesell, hat mit seinem Konzept von sogenanntem Frei- oder Schrumpfgeld vor 110 Jahren ebenfalls den negativen Zins propagiert. Freigeld ist auch nur die Umsetzung des negativen Zinsgedanken und die Krankheit des Geldsystems liegt nicht wie von Silvio Gesell behauptet im Zins, sondern im (Falsch-)Geldsystem.

Weitere Väter des negativen Zinses sind Marx und Engels mit ihrem Kommunistischen Manifest  1848. Punk 5 dieses Manifestes lautet: Zentralisation des Kredites in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.  Daher kommt die Wahnsinnsidee her, die 1913 in den USA eingeführt und 1971 perfektioniert wurde. Wir leben 170 Jahre nach dem Kommunistischen Manifest nicht in einer Marktwirtschaft, wir leben nicht im Kapitalismus. Der Kapitalismus ist nicht schuld an der Malaise, die wir haben. Was die EZB derzeit macht ist die Umsetzung eines marxistischen Programms.

Der Staat als Zwangsmonopolist

Der heutige Wahnsinn des gesetzlichen monopolisierten Zwangsgeldes ist kein ewiges ökonomisches Naturgesetz und hat daher keinen dauerhaften Bestand. Es gab schon lange die Zentralbanken in England 1694, Frankreich 1800 und anderen Staaten. Aber die Zäsur war 1913 als die amerikanische FED gegründet wurde. 1933 wurde dann das Monopol der FED auf Herausgabe des gesetzlich verfügten Dollars ohne Wertebindung geschaffen. Friedrich August von Hayek sagt dann nach der weiteren Zäsur von 1971, dass wir die Wiedereinführung des natürlichen Wettbewerbsprozesses auch beim Geldwesen brauchen. Die Marktkräfte, die es zumindest im Ansatz noch bis 1971 gegeben hatte.

1976 führt er dann in seinem Buch „Die Entstaatlichung des Geldes“ aus, was passieren muss, um diesen Marktmechanismus wieder in Gang zu setzen. Er hat mit der Entnationalisierung kein suprastaatliches Geld wie den heutigen Euro gemeint, den er schon in den 70er Jahren vorweggenommen und abgelehnt hat. Er meinte entstaatlichtes, privates Geld, das mit anderen privaten Geldern im Wettbewerb steht. Der Staat als Zwangsmonopolist darf nicht mehr der Anbieter des Geldes sein.

Der Euro war nicht der Preis der Wiedervereinigung

Was kann man dagegen tun? Peter Boehringer erwähnte zunächst die die unheilvolle Symbiose von Staat und Zentralbanken und dass 1976 also 17 Jahre vor dem Maastricht-Vertrag in höchsten Kreisen der französischen Politik diskutiert wurde, die Stärke der der unabhängigen deutschen Bundesbank zu bekämpfen und die DM, die den Französischen Franc dominierte in ein gesamteuropäisches Geldsystem zu überführen. Der Euro war nicht der Preis der Wiedervereinigung, auch wenn das regelmäßig in deutschen politischen Kreisen kolportiert wird, sondern war schon lange davor von den politischen Eliten Frankreichs geplant und knallharte Machpolitik Frankreichs. FA von Hayek hat diese Entwicklung schon in den 70er Jahren geahnt.

(Schein)- Alternativen zum freien Geldwettbewerb
  1. Tauschhandel

    Das ist ein archaischer Zustand, aber Geld ist nicht umsonst entstanden und es abzuschaffen ist in einer arbeitsteiligen, komplexen Gesellschaft wohlstandsvernichtend. Das wäre allerdings der Zustand, wenn es kein Bargeld mehr gibt, alles nur elektronisch verrechnet wird und es dann zu einem Stromausfall kommt und keine Transaktionen mehr möglich sind. Von daher ist auch die Abschaffung des Bargeldes abzulehnen.

  2. Freigeld von Silvio Gesell

    Das wird zinsfrei und einfach so geschaffen, aber das als Schrumpfgeld ständig an Wert verlieren soll. Das ist eine mephistophelische Idee, Geld einfach zu schaffen. Diese „Natürliche Wirtschaftsordnung“ wie es Gesell nannte ist eben nicht die natürliche Wirtschaftsordnung, sondern basiert auf staatlichem Zwang, ebenso sind „Umlaufgesichertes Geld“ und „Natürliche Ökonomie“ nur Euphemismen für die heute verwirklichte Negativzinswirtschaft, bei dem man Zinsen für Guthaben zahlen muss. Die Frage bleibt dann immer, was man Menschen mit hohen Bargeldbeständen als Anlage anbieten kann. Dieselbe Frage gilt auch für Sparer und die Altersvorsorge. Risikolose Altersvorsorge ist nicht mehr möglich. Es gibt ja Freigeldsysteme in den verschiedenen Regio-Geldern, die als Schrumpfgelder ausgestattet sind. Diese sind auch nicht apodiktisch abzulehnen. Wichtig ist allerdings, dass kein staatlicher Monopolzwang dahinter steckt und Wettbewerb möglich ist.

  3. Vollgeld

    Die Idee dabei ist, die Geldschöpfung nicht mehr den Geschäftsbanken anzuvertrauen, sondern nur noch den Zentralbanken. Das ist auch nur ungedecktes Geld, aber das führt dazu, dass nur noch die Zentralbanken tatsächlich Kredite vergeben und zu einem erheblichen bürokratischen Aufwand bei der Kreditprüfung. Es gibt keinen Grund, dem Staat oder staatlichen Institutionen das Monopol auf Geldschöpfung zuzugestehen. Der Staat bleibt weiterhin in der Versuchung, ungedecktes Papiergeld zu drucken und die Ursache der Krisen bleibt weiterhin bestehen. Die Schweiz hat vor kurzem darüber abgestimmt und die Schweizer Bürger haben diese Initiative zum Glück abgelehnt.

  4. Bitcoin und digitale Kryptowährungen

    Sie sind gut für den Wettbewerb, staatsunabhängig, aber als rein mathematischer Code leider auch ungedecktes Geld und daher erst mal nicht zu trauen. Außerdem kann der Staat jederzeit die Handelsplätze dazu regulieren, besteuern oder verbieten.

  5. Staatliches Gold- und Silbergeld

    Staatliches Geld ist aber immer von Übel. Die Rückkehr zum klassischen Goldstandard wird nicht von der AfD vertreten. Dieser Standard kann auch wieder gewaltsam abgeschafft werden, was in der Vergangenheit schon häufig geschehen ist.

Peter Boehringer kommt nach dieser Aufzählung von Scheinalternativen zum Ergebnis, dass nur privates und freiwillig gewähltes Gold- und Silbergeld tatsächlich gutes Geld sei.

Machtfrage stellen

Wir haben Widerstände zu erwarten, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt und das derzeitige System in Richtung freien Gold- und Silbergeld abschaffen will. Man wird sich mit sehr mächtigen Leuten anlegen. Es ist allerdings nicht zum unmöglich. Die AfD will einfach nur zurück in ein System, indem der Mensch die freie Wahl des Geldes hat. Allerdings wirft man dabei die Machtfrage des Falschgeldsystems auf. Geld ist politische Macht und wir müssen die Symbiose aus Falschgeld und totalitärer Macht verhindern. Aber man kann auch die wirtschaftliche Realität nicht ewig mit Falschgeld unterdrücken und die Machtfrage muss irgendwann gestellt werden. Seit 2008 läuft das System Amok und wir reden hier nicht von Utopien, sondern von einer Rückkehr zur Vernunft und es ist nicht erklärbar, warum dieses System verewigt werden soll.

Roland Bader sagte zu dem System der Kreditgeldschöpfung:
„Wir werden nachhungern müssen, was wir vorausgefressen haben. Es war eine kleine Clique von Profiteuren des Systems, die auf Kosten zukünftiger Generationen vorausgefressen hat.“

Raus aus dem Euro!

Der erste Schritt zu Beendigung dieses Systems ist der Austritt aus dem Euro. Über die Übergangslösungen zu einem freien Geldsystem diskutiert die AfD derzeit in den Fachausschüssen. Jedes kreditgedecktes Geldsystem der Vergangenheit ist zusammengebrochen. Dies wird auch mit dem Euro passieren. Wir brauchen zunächst wieder eine wirklich unabhängige Bundesbank. Heute ist die Bundesbank nur noch eine Filiale der EZB, Herr Weidner, der Präsident der Bundesbank ist der Hofnarr dazu, er kommt ja auch aus dem Stall von Frau Merkel. Diese unabhängige Bundesbank darf dann auch wirklich nur einmalig die Härten ausgleichen, die der Zusammenbruch des Euros dann verursacht. Aber sie darf nicht die Finanzierung der ganzen Welt übernehmen.

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